Mittwoch, 10. Oktober 2018

Wuschelfieber

Vorsicht, dieser Beitrag enthält Werbung. Ich verlinke zu anderen Perlenmacherinnen, weil ich von ihnen gelernt habe. 

Hier bei mir ist das Wuschelfieber ausgebrochen.

Gestern waren liebe Freundinnen zu Besuch. Hedwig hatte ihre große Sammlung Wuschelketten dabei - zum Schwelgen.

Ganz besonders begeistert haben mich natürlich die Ketten, bei denen Hedwig meine Lampworkperlen eingesetzt hat.

Sie entwickeln ein Eigenleben, wenn andere sie verarbeiten, in einen anderen Zusammenhang stellen. Dann entwickeln die Perlen einen Charakter, der bei ihrer Herstellung noch nicht zutage getreten ist. 




























Diese rote Hohlperle ist so riesig, ich wußte gar nicht mehr, je so eine große gewickelt zu haben.


An den grünen Perlen haben Michaela Pabeschitz und Claudia Trimbur-Pagel indirekt mitgewirkt.

Michi hat mir das Rezept entwickelt für "meinen" Sonnenlicht-Murrini.

Bei Claudia habe ich einen Kurs besucht. Ich bin nach wie vor begeistert von ihrer Stringermalerei und habe auf dieser Perle versucht, mit Silberglasfäden auf Elfenbeinglas Blätter zu zeichnen.

Auch diese Fische in der blauen Kette zeigen ein "Skelett" aus Stringerlinien.


























Hedwig, Deine Ketten anzusehen war mir gestern ein Fest.
Herzlichen Dank für den schönen Tag gestern.

1 Kommentar:

  1. Für mich wars auch ein Fest liebe Heidi. Deine Perlen motivieren mich immer. Es gibt viel zu tun...😀

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