Donnerstag, 30. Oktober 2014

Großer Fisch

"Der ist doch viel zu groß!", sagte mein Liebster gestern, als ich die Ketten zur Probe trug.

Tja, irgendwie hat er Recht, mein Schatz des Monats ist riesig ausgefallen. Es ist ein Steh-Ensemble, das heißt, der Fisch wirkt am besten, wenn ich dekorativ auf der Party, im Konzertsaal oder im Theaterfoyer herumstehe.

Das Set besteht aus einem Paar Ohrringe und zwei Ketten: einer langen, die ich mir dreimal um den Hals schlinge, und einer kürzeren mit dem Anhänger.



 
Der Donut ist ein freier Entwurf von Laure aus dem Jahre 2010. Leider finde ich ihn heute nicht mehr im Netz, aber die Fotogalerie der damals entstandenen Schmuckstücke ist noch zu sehen.
Der Fisch geht auf einen Entwurf von Linda Richmond zurück.

Die Ketten habe ich wieder nach eigenem Gutdünken ohne Mustervorbereitung aufgefädelt und abgehäkelt.

Die Perlen der Ohrringe sind handgewickelt, die Perlkappen in Herringbone-Technik gefädelt.






























Und ab zu Rums damit - und zu Andiva!






Mittwoch, 29. Oktober 2014

Blattkeramik

... und wieder ist es nichts geworden mit neuen Blattzeichnungen für Michaelas Mustermittwoch...
Dabei ist heute die letzte Chance, Blätter zu zeigen, im November wird das Thema "Typographie" lauten.

Aber ich zeige Euch Blätter, die sich im Laufe der Jahre auf meinen Keramiken niedergelassen haben.

Als erstes möchte ich Euch zeigen, warum ich mich so über diese Blätter beim feuerwerk by KAZE gefreut habe: Sind sie meinen nicht ähnlich?

Zwar gibt es bei mir nicht diese typische Herzform, aber die Blattadern und sogar die Farben erinnern aneinander. Oder?

Blattgrün.
Zurückhaltendes.
Überraschend.


























Hier sind die Blätter nur ausgeschnitten, der Stiel angedeutet.

Auf diese Vase bin ich heute noch stolz: Sie ist auf der Drehscheibe entstanden, als ich dort noch unsicher war und in der Regel dickwandige, klobige Teile entstanden sind.

Sie ist zwar groß, wirkt aber doch grazil.








































Dafür sind die Blätter auf der letzten Vase - meiner Lieblingsvase - umso naturgetreuer.

Sie sind direkt in den lederharten Ton hineingepresst worden. Im Schrühbrand geht das Laub in Flammen auf, zurück bleibt die Maserung.

Wird die mit dunkler Engobe ausgewischt, entstehen diese klaren graphischen Linien - eine einfache Technik, aber sehr effektvoll.






Montag, 27. Oktober 2014

Die Versammlung der ehrbaren Schafe

Montagsmandala (4)

 

Manchmal hat es sein Gutes, nachts nicht schlafen zu können.

So bin ich also 4:20 Uhr aufgestanden, habe meine Materialien zusammengesammelt und friedlich, zwar nicht draußen, aber ganz in Ruhe mein Mandala gelegt. Einen solchen Wochenbeginn wünsche ich mir jedesmal.

Die Blätter für mein Montagsmandala habe ich gestern schon eingesammelt und über Nacht in einem Buch gepresst. Die Hortensienblüten und die Graswedel stammen aus dem Mandala vergangener Woche.

























Die Schafe sind zu einer richtigen Herde geworden: Hier habe ich sie erwischt, nachdem sie mein Mandala gestürmt haben.

Doch was ist das.............?!

Ein schwarzes Schaf? Mittendrin? Mitten unter ihnen, den unbescholtenen Schafen mit den weißen Wollewesten?

Und nun???




Guckt mal: Babajeza hat auch wieder ein Mandala und Stephanie sammelt Makroaufnahmen.

Und was mache ich morgen? Creadienstags sind ja die ersten dieser Schafe entstanden. Ich mache einen Plan, wie ich die Schäfchen zum Verkauf anbieten werde. Als Einzelperlen? Als Maschenmarkierer? Als Charmes an einer Öse? Mit Karabinerhaken?
Auf jeden Fall werden sie am 9. November in Arnstorf freigelassen werden, wenn sich dort Liebhaber finden. Und wenn jemand von Euch ein Schaf haben möchte, ein schwarzes oder ein weißes, (Babajeza fragte in einem Kommentar danach), meldet Euch einfach bei mir.

Sonntag, 26. Oktober 2014

Zwölftelblick im Oktober

Morgens wird es gar nicht mehr hell. Dicke Nebelsuppe hängt über unserem Tal und wabert vor der Sonne herum. Manchmal hallt es um die Mittagszeit auf.

Mich hat verblüfft, dass die Gründüngugn auf dem Feld schon anfängt zu blühen.

Ansonsten erinnert mich das Licht an die Tage, in denen der Farbfilm noch nicht erfunden worden war - und dabei kommt es mir so vor, als würde das Bild hier auf dem Blog viel bunter aussehen als in meinem pc-Fotofach.

Ich bin auf den November gespannt, weil ich eigentlich dieses Foto für das Novemberbild halte, triste Welt.

Tabea sammelt weitere Zwölftelblicke.

Freitag, 24. Oktober 2014

Päckchenpacken

für die Adventskalender macht mir ganz große Freude.

Wenn die dunkelste Jahreszeit beginnt und die Tage dabei immer und immernoch kürzer werden, dann möchte ich jeden Morgen die Kerzen anzünden und einzweidrei Päckchen aufmachen dürfen, während ich meinen Tee schlürfe und bevor ich die Frühstücksvorbereitungen in Angriff nehme.

Jetzt ist die Zeit, in der ich mich darum kümmere. Der erste Schwung Päckchen ist diese Woche zum kreativen Adventskalender, von Grit organisiert, losgeflogen. Was drin sein wird in den Päckchen, verrate ich hier natürlich noch nicht, nur: Am 11. Dezember dürft Ihr sie öffnen. Dann werde ich hier auch noch etwas über den Inhalt berichten.

Doch heute ist erstmal Freutag.



Donnerstag, 23. Oktober 2014

Schäfchen auf der Wiese...

saß und schlief...

Nein, lasst Euch nicht veräppeln, das war der Hase. Und mein Schäfchen hier schläft auch nicht, es hat nur ganz kleine Augen.

Hach, ich war sooo stolz auf mein Schaf, dass es lauter kleine Elfenbeindots bekommen hat, die auch noch stehen geblieben sind - und das am Zweigasbrenner, der mir erst immer alles plattgeschmolzen hat in Nullkommanix.

Zur Belohnung habe ich ihm dann noch eine kleine Wiese gefädelt - und nun sitzt es auf meinem Finger und lässt sich beim Schreiben ordentlich durchschütteln.





Jaa, ist ja gut, ich hör ja schon auf. Nur zu "Rums" schicke ich dich noch, kleines Schaf.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Blätterquilt

Diese Woche habe ich es leider garnicht geschafft, Blätter zu zeichnen für Michaelas Mustermittwoch.

Die Müllerin hat heute wieder ein phantastisches Muster mit Blattfischen schabloniert - und ein Buchen-Blatt für den abgewedelten Baum gedruckt.






















Aber da ich mir fest vorgenommen hatte, im Oktober wöchentlich dabeizusein, zeige ich Euch die Stepplinien eines etwas älteren Quilts im Log-Cabin-Muster. Ich habe ihn mir für die Ecke hinter dem Ofen genäht, dort wärmt er mich, wenn ich denn wirklich mal fernsehe...




Dienstag, 21. Oktober 2014

Schafe

Gleich schwirre ich ab an den Brenner.

Wollen wir doch mal sehen, ob sich da nicht noch mehr Schäfchen verstecken, die nur aus dem Glas befreit werden müssen..., creadienstags...


Schließlich sind es Herdentiere!

Montag, 20. Oktober 2014

Der letzte Sommerregen
























scheint es zu sein heute. Als ich da mit meiner Tasse draußen in der Sonne saß, war es unglaublich warm, richtig Sommer. Nur die Farben sahen aus wie Herbst. Immer mal wieder tröpfelte es und verzauberte mein Mandala. Genauso schnell hatte die Sonne die Tropfen wieder weggeschleckt.
Ich konnte nicht anders, als den Fotoapparat noch einmal zu zücken und einige Detailaufnahmen einzufangen.
Die schicke ich heute mal zu Stefanie von "glasklar und kunterbunt", sie sammelt montags Makro-Aufnahmen. Ich liebe ihre Bilder, zum Beispiel diese Libelle ist doch einfach nur ein Traum!













Montagsmandala (3)































Heute habe ich den Tag nicht gleich mit dem Mandala beginnen können, aber es in die Mittagspause einzuschieben war eine gute Idee.

Es liegt zentral jetzt auf unserer Terrasse, genau zwischen der Küchentür und meinem Bastelraum. Das schärft die Aufmerksamkeit: Nur nicht beim Hin- und Herjagen ein Blatt zertreten!
Als ich es zusammenlegte, tropften einige Regenspritzer darauf, aber für den Fototermin erschien wieder die Sonne.

Gleich werde ich mir einen Cappucino schnappen, den restlichen Apfelkuchen vom Wochenende und mich zu dem Mandala setzen.

Solche Kreisgebilde verbreiten eine geradezu unheimliche Ruhe um sich - das gehe ich jetzt genießen.

Freitag, 17. Oktober 2014

Sonnenlicht-Murrini

Als ich bei Michi auf einer ihrer Perlen dieses Murrini entdeckte, war es um mich geschehen: Ein SONNENLICHT, wie für mich geschaffen!

Ich überredete sie zu einem Tausch, bei dem ich ihr Perlen umhäkelte.
Jetzt hatte ich die Murrini langelange in der  Schublade, weil ich mich nicht wagte, sie zu benutzen. Was, wenn ich sie aufbrauche? Wenn sie dann alle sind - ohne so schön geworden zu sein wie bei Michi? Sie war zwar so lieb, mir die Rezeptur zu verraten, aber würde ich in meiner Linkspfotigkeit so feine, grazile, filigrane Murrini aufbauen können???

Gestern war es dann soweit: Ich setzte sie auf Ringtops. Spannend. Es hat zwar nicht immer geklappt, die Murrini mittig und senkrecht zu platzieren - dazu war ich zu aufgeregt - aber gesprungen ist mir keines.

Schon bei dem Perlentreffen in Regensburg hatte ich eine Sonnenlicht-Ringscheibe gefädelt für ein Ringtop in Anlauforange mit Michis Murrini. Als ich die Tops heute früh aus dem Vermiculit holte, freute ich mir ein Loch in den Bauch!

Dieses Glas gehört zu denen, die erst als schwarzbrauner Klumpen im Sand versenkt werden und beim Abkühlen unbeobachtet ihre Farben entwickeln - um dann unvermutet leuchtend wieder aufzutauchen.

Obwohl es regnet wie aus Kübeln und die Sonne die Farben sicher unterstreichen würde, habe ich im Dunkeln Fotos gemacht, um sie Euch gleich zu zeigen.

Michi, vielenvielen Dank für diesen Tausch. Göll, Du sagst es mir, wenn Du wieder Häkelkugeln möchtest? Noch habe ich ein paar von Deinen traumschönen, gutmütigen, wundervollen Glaswundersonnenlichtern, aber nicht mehr lange, fürchte ich, das macht mir so großen Spaß...

Freitag ist Freutag.

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Froschkönig

Früher habe ich nie Ringe getragen, aber seit es das Wechselringsystem gibt, hab ich oft, sehr oft, so einen Klunker am Finger, das mein Liebster die Hände über dem Kopf zusammenschlägt.
Irgendwie hat er ja Recht: Unpraktischer geht es kaum noch.
Die Aufsätze mache ich mir in der Regel am Brenner, ich besitze nur einen einzigen gekauften Aufsatz: das Krönchen.
Allerdings habe ich es niemals aufgesetzt, zu weit ragte es in die Luft, wie ein Leuchtturm.
Jetzt habe ich mir eine glitzernde Ringscheibe dazugefädelt, wieder riesengroß, aus Perlen, die ich in meinen Schubladen fand. Und das wird nicht die letzte gewesen sein, weil: Eigentlich gehört sie blau. Da soll ein Himmels-Blau her, wie es sich an einem klaren, hellen Frühlingstag im See spiegelt.


Und ab damit zu Rums!

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Blätterspiel

In meinem Skizzenbuch findet sich wieder eine neue Seite mit Blättern.

Diesmal habe ich mit meinem Bildbearbeitungsprogramm herumgespielt - ich dachte gar nicht, dass mir das soviel Spaß machen würde.

Links seht Ihr das Original.














Hier die Variante, die "Bleistift" heißt. Das ist aber Unfug, finde ich, gerade das Bleistifttypische, nämlich die Graphitlinien, werden gar nicht dargestellt.

Es ergeben sich aber angenehme Graustufen, die ich gut in einer Hintergrundgestaltung vorstellen könnte.















Die Funktion "Farben umkehren" liefert dagegen ein klares Bild, als wäre mit weißem Edding auf Schwarz gezeichnet worden - wahrscheinlich schöner als es original möglich wäre, da das Weiß nicht immer gleichmäßig deckt.



Mit "Neon" bearbeitet ergibt sich dieses Bild.

Hier ist interessant, dass dasselbe Bild erscheint, wenn man das Negativ (also nach der Funktion "Farben umkehren") dafür hernimmt.

Allerdings kann man jetzt mit dieser "neon"-Vorlage die Farben umkehren. Das Ergebnis ist so unspektakulär, dass ich es mir nicht erst abgespeichert habe.


Diese letzten beiden faszinieren mich wieder.

Die Funktion heißt "Wärmebild". Ich war überrascht, wie eine Schwarzweiß-Zeichnung sich durch den Einsatz von Farbe verändert.
Hier habe ich nur im vorigen Wärmebild die Farben umgetauscht.

Mal gucken, was die anderen heute bei Michaelas Mustermittwoch vorstellen.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Birnencrumble

"Meine Tochter würde das sofort fotografieren und ins Internet stellen!" sagte Birgit, als ich ihr gestern den Nachtisch vor die Nase stellte. Also zückte ich sofort die Kamera, was die Kiddies können, kann ich schon lange! (oh... *rotwerd*, ich sehe meinen Sohn vor mir, breit grinsend, als ihm einfällt, wie schwer es doch war, der Mama das internetten beizubringen!)


Aber hier ist das Rezept für Euch, bzw. das, was mir davon noch einfällt. Beim Kochen und Backen bin ich immer sehr kreativ. Ich benutze fast nie ein Standardrezept, mein Essen richtet sich vor allem danach, was ich gerade da habe - und nach den fünf Elementen der Traditionellen Chinesischen Medizin (in Klammern nach den Zutaten).

100g Zartbitterschokolade (Feuer) werden geraspelt, mit den Würfeln von 4 reifen, süßen Birnen (Erde) gemischt und in eine gebutterte Jenaer-Glas-Form gefüllt.
Dann wird der Streußelteig geknetet:
Ca. 75g Butter, 75g Mascobado-Zucker und 75g Walnüsse (Erde) werden mit einer kleinen Prise Nelkenpulver (Metall) und einer großen Prise Salz (Wasser) gewürzt. Jetzt kommen noch etwa 50g feines Weizen- oder Dinkelmehl (Erde) dazu. Die Masse wird zu einem homogenen Krümelteig verarbeitet, der über die Birnen verteilt wird.
Das Ganze kommt bei 200°C Umluft für 10 Minuten mit Deckel in den Backofen, danach noch etwa 15 ohne Deckel, bis die Streußel eine warme braune Farbe angenommen haben.
So heiß wird die Masse in Keramikschüsseln gefüllt. Darauf kam gestern je ein Löffel Walnusseis und zur Dekoration ein bei mir unvermeidlicher Vogelfutterkeks und eine Weinbeere.

Im Hintergrund seht Ihr noch mein Montagsmandala aufblitzen - und mein Rezept geht ab zum "creadienstag".

Mädels, das war gestern ein schöner Tag für mich. Ich hab mich sehr gefreut, Euch bei mir zu haben.

Montag, 13. Oktober 2014

Montagsmandala (2)

Heute freue ich mich:
Nachher kommen meine Arbeitskolleginnen zu Besuch.

Aber anstatt herumzuhetzen, habe ich es geschafft, mich erst einmal um mein Montagsmandala zu kümmern, das nachher gleich den Tischschmuck abgeben wird.

Es ging ganz einfach und schnell: Ich nahm eine selbstgetöpferte flache Schale zur Hand, legte ein kleines Stück Steckmasse hinein, drapierte zentral sechs kleine Weinlaubblätter, steckte Salbei in den Steckschaum, stellte das Ganze auf sechs große Weinblätter.

Als Krönung gab ich eine einzelne Studentenblume in die Mitte - fertig.
Fünf Minuten. Es gibt wirklich keinen Grund, mangels Zeit auf das Montagsmandala zu verzichten. 

Den Hirschgulasch habe schon heute morgen angesetzt. Jetzt kümmere ich mich um die Kürbissuppe als Vorspeise, den Blumenkohl als Beilage und das Birnen-Crumble als Nachtisch. Hmmmm, mir läuft das Wasser im Mund zusammen - was für ein schöner Tag.

Freitag, 10. Oktober 2014

Goldfisch frisst Svarowski

























Sprecht Euch diese Überschrift mal laut vor: Ich habe lange daran üben müssen.

Am vergangenen Samstag besuchte ich das große Perlentreffen in Regensburg, das Anna und Barbara organisiert hatten. Diese Treffen sind mir immer eine große Bereicherung. Ich gehe jedesmal voller Anregungen und neuer Fädellust nach Hause. Zwar kam ich dort nicht viel zum Fädeln, aber mir hatte es dieser Fisch, den Linda Richmond gestaltet hat, angetan.

Diese Fische wirken so lebendig und sind in sich beweglich, dass es eine Freude ist. Am liebsten würde ich alle drei in einem Schmuckstück verarbeiten, aber das würde dann wohl doch zu massiv und die Leichtigkeit jedes einzelnen Fisches ginge verloren.

Also doch nur einer? Oder diese beiden zusammen?




Sie zu fädeln ist gar nicht so einfach. Wer das Perlenfädeln erlernen möchte, hat sicher große Erfolgserlebnisse zu verzeichnen, wenn er es schafft, sich durchzubeißen - bis auf die Gräten. Hier wird er gleich mit Peyote, Brickstitch und Herringbone herausgefordert.

Jetzt schwimmen sie aber erstmal zu Andiva, dort waren schon so lange keine Fische mehr von mir.

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Immer mal wieder Flieder

Beim Aufräumen meiner Werkstatt fiel mir das violette Glas, das ich für den Schatz des Monats "Immer wieder Flieder" verwendet hatte, in die Hand.

Da ich in diesem Jahr recht selten am Brenner saß, habe ich mir zur Übung zwei Paar Ohrringe gemacht. Eines passt farblich sehr harmonisch dazu, das andere wirkt genial, wenn ich die Kette zu Jeans und anderen blauen Sachen trage.

Und ab damit zu RUMS!