Meine größte Freude in dieser Woche war, als ich entdeckt habe, was Sylvia aus einem meiner danebengegangenen Ringtops gemacht hat. Aus dem Muster sollte eigentlich eine frischwässrige Lagune entstehen. Was ich dann sah, bekam den Arbeitstitel "Entengrütze".
Sylvia hat den Cabochon in Silber gefaßt und zu einem auffälligen Knebelverschluß umgearbeitet. Um ihn richtig zur Geltung zu bringen, häkelte sie eine lange Wuschelkette aus einer selbstgemischten Rocaillessuppe.
Ich bin hochgradig begeistert - und immer wieder verblüfft, was noch aus meinem "Abfall" entstehen kann. Vielen Dank, liebe Sylvia, nicht umsonst heißen manche meiner Editionen "Scherben bringen Glück". Und herzlichen Dank für die Fotos, die ich mir von Deinem Blog geholt habe.
Danke - ich freu mich auf den nächsten " Abfall"!
AntwortenLöschenLG
Sylvia
Lovely combination : the big one and the tiny beads, Heidi !
AntwortenLöschenDas sieht ganz toll aus!! Und in Wirklichkeit gibt es auch gar keinen "Abfall"!!!!
AntwortenLöschenDas ist Alles nur eine Betrachtungsweise.....
LG an Euch Beide
Caro
Knebelverschlüsse sind meinen bevorzugten Lieblinge und diese Umsetzung ist ganz zauberhaft geworden!
AntwortenLöschenVG Karen