Deshalb gibt es heute keine neue Briefmarke, sie hat mich noch nicht erreicht.
Dafür habe ich von Anka phaszinierende Perlen im Kalender gefunden. Wenn man sie in den Händen dreht, bewegen sich die Muster mit, als würden sie leben, weil die transparente Glasschicht über ihnen wie eine Linse wirkt.
Melanie, ich lasse übrigens keine Masche fallen, ich komme mir der Umschlagtechnik besser klar, das geht mir schneller von der Hand. Ich habe den Kragen aus Deiner Selbstgesponnenen wieder aufgeribbelt, er saß nicht besonders - für dieses Projekt zusammen mit einer hellbraunen Schafwolle kommt Dein phantastisches Garn mit den eingesponnen Blau-und Türkistönen optimal zur Geltung - schöner, als es sich auf dem Bild einfangen ließ.
Weißt Du noch? Dieses Wollknäul war ein Adventswichtel des vergangenen Jahres. Gut Ding will manchmal Weile haben und reifen...
Übrigens gibt es bei den "Mutperlen" in der Schweiz auch einen Adventskalender, bei dem täglich etwas verlost wird. Mit dem Mutperlenprojekt werden krebskranke Kinder begleitet, jeder Therapieschritt wird mit einer Perle belohnt - eine Blutentnahme mit einem roten Spacer, eine Chemotherapie mit einem Kasperkopf... So hat jedes Kind sein eigenes "Perlentagebuch" und manchmal erhalten auch trostbedürftige Mütter eine "Mutperle". Ich finde das Projekt großartig.
Liebe Heidi,
AntwortenLöschenwarum nur hab ich mir doch gleich gedacht, dass Du über kurz oder lang auf die Umschlag-Technik zurück greifen würdest? ;-)
Ja, die Wolle, an die kann ich mich erinnern. Eine meiner ersten selbstgesponnenen :) Wirkt wunderbar mit dem braunen Garn zusammen!
Hach, es war so wunderbar bei Dir. Ich hoffe, nächstes Jahr klappt es schon im Sommer mit unserem Treffen!
Liebe Grüße und dickes Bussi
Dein Keltenmädchen Melanie
Da hast Du ja ganz wunderschöne Perlen in Deinem Kalender bekommen. Richtig traumhaft.
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