Freitag, 29. November 2013
Große Fische (fff48)
Meine größten Fische zeige ich heute zum 100. Jubiläum von Andivas Fischesammlung: Herzlichen Glückwunsch dafür, liebe Andrea - und vielen Dank für die Fischschwarmverlosung, die Du aus diesem Anlaß veranstaltest.
Als ich unser Haus geplant habe, wußte ich von Anfang an zwei Dinge: In meinem Schlafzimmer wird ein Sonnenteppich scheinen und in meinem Bad werden Mosaikfische schwimmen.
Beide Projekte habe ich angefangen, während die Baugrube ausgehoben wurde. Das restliche Bad ist praktisch um diese Fische herum gebaut worden. Die Abmessungen der Mosaiken bestimmten den Zuschnitt des großen Spiegels.
Auf dem unteren Bild sieht man schön, wie die Spiegelscherben das Licht auf die Wand reflektieren, ich liebe solche Details.
Donnerstag, 28. November 2013
"So'n Reaktionsgedöns"
, höre ich meine Freundin sagen (nein, ich verrate nicht, welche), "lenkt doch nur davon ab, dass man es nicht kann."
Ah, dachte ich, gute Idee!, und versuchte mal ein Blümchen...
Ehrlich? Ich liebe "dieses Reaktionsgedöns". Schon bei meinen allerersten Perlen stieß ich auf die dunklen Linien, die sich zwischen Türkis und Elfenbein ergeben.
Mittlerweile fühle ich mich schon etwas sicherer, am Bobby Dots zu setzen, aber können? Können ist etwas anderes.
Und so ist dieses Ringtop nur für mich. Und ein bisschen "rund ums Weib".
Ah, dachte ich, gute Idee!, und versuchte mal ein Blümchen...
Ehrlich? Ich liebe "dieses Reaktionsgedöns". Schon bei meinen allerersten Perlen stieß ich auf die dunklen Linien, die sich zwischen Türkis und Elfenbein ergeben.
Mittlerweile fühle ich mich schon etwas sicherer, am Bobby Dots zu setzen, aber können? Können ist etwas anderes.
Und so ist dieses Ringtop nur für mich. Und ein bisschen "rund ums Weib".
Mittwoch, 27. November 2013
Blütenblätter
Tatsächlich war gestern ein guter "Creadienstag".
Vormittags ist am Brenner das Blütentop entstanden. Für den ersten Versuch, eine Blüte auf einen Cabochon zu zaubern, bin ich damit sehr zufrieden. Von den ursprünglich zehn aufgebrachten Schichten erkenne ich zwar nur noch sechs - aber auch die geben der Blüte eine gewisse Fülle.
Nachmittags habe ich die Perlenscheibe gefädelt. Das gestaltete sich schwieriger als am Samstag in Regensburg. Gestern verwendete ich Swar*obicone, die mir in den Finger schnitten, wenn ich die Hand bewegte. Das bemerkte ich natürlich erst, als ich jubelnd fertig gefädelt und auch schon die Fäden verstochen hatte.
Normalerweise lasse ich die Teile erst eine Woche ablagern, bevor ich letzte Hand anlege. Oft genug ist noch etwas zu ändern, wenn ich erstmal drüber geschlafen habe.
Also habe ich die Schere genommen und die hautnahen Bicone durch Glasschliffsteine ersetzt.
Jetzt funktioniert es - und ich bin glücklich: Welche Kombination werkle ich mir heute zusammen?
Vormittags ist am Brenner das Blütentop entstanden. Für den ersten Versuch, eine Blüte auf einen Cabochon zu zaubern, bin ich damit sehr zufrieden. Von den ursprünglich zehn aufgebrachten Schichten erkenne ich zwar nur noch sechs - aber auch die geben der Blüte eine gewisse Fülle.
Normalerweise lasse ich die Teile erst eine Woche ablagern, bevor ich letzte Hand anlege. Oft genug ist noch etwas zu ändern, wenn ich erstmal drüber geschlafen habe.
Also habe ich die Schere genommen und die hautnahen Bicone durch Glasschliffsteine ersetzt.
Jetzt funktioniert es - und ich bin glücklich: Welche Kombination werkle ich mir heute zusammen?
Dienstag, 26. November 2013
Ringscheibe
Zu den schönsten Ereignissen zählen für mich die regelmäßigen Perlentreffen. Ich freue mich jedesmal, bekannten Gesichtern wiederzubegegnen oder neue Kreative kennenzulernen.
Außerdem herrscht eine so aufgeschlossene Atmosphäre, dass die Ideen nur so sprudeln und sich (manchmal) verblüffend einfach umsetzen lassen.
Annas Stammtisch in Regensburg wollte ich dazu nutzen, mir eine Scheibe zum Unterlegen auszudenken.
Der Anfang fädelte sich in Herringbone wie von selbst, für die Verzierung hatte ich ursprünglich Glasschliffperlen vorgesehen, weil auch das Ringtop durch die opaken Gläser recht zurückhaltend wirkt.
Doch dank Annas Beratung entschied ich mich für Svarowskis AB2, also die schillerndsten, glitzerigsten Schmucksteinchen - und bin hochzufrieden.
Jetzt ist der Ring ein Hingucker - und heute, zum "Creadienstag", werde ich über ein weiteres Paar aus Scheibe und Top für meinen Ring nachdenken - ob das wohl auch ohne Perlentreffen und riesige Auswahl in Annas Laden funktionieren wird?
Freitag, 22. November 2013
Urlaubsfisch (fff47)
Er steht in Brygge, einem Ortsteil Bergens in Norwegen. Leider waren die Massen Touristen nicht zu bewegen, aus dem Bild zu gehen, ich habe aber ihre Gesichter verfremdet.
Ist der Fischschwanz nicht wunderbar, Andiva?
Donnerstag, 21. November 2013
Agate grigio
Als ich auf der Mineralienmesse den Strang grauen Achats gesehen habe, wußte ich: Das sind meine Novembersteine.
Ergänzt habe ich mit handgewickelten Perlen in Steinoptik, rotem Glas, kleinen Lavakugeln und einer schwarzen Keramikperle.
In RAW-Technik gefädelte Kleinigkeiten ergänzen die Gestaltung sowie zwei mit hell- bzw. dunkelgrau umhäkelten Holzoliven.
Die beiden großen Perlen in der Mitte sind hohl - sonst wäre die Kette zu schwer geworden.
Wollt Ihr schauen, was es sonst noch so gibt "rund ums Weib"?
Dienstag, 19. November 2013
Seepocke

Am Wochenende war Anka bei mir zu Besuch. An zwei Tagen töpferten wir in der Freisinger VHS, einen Tag verbrachten wir am Brenner mit meinen neuen Ringtop-Dornen.
Diese Seepocke auf einem Stein ziert heute meine Hand - und mich zieht es wieder an die Flamme.
Und was macht Ihr so "creadienstags"?
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