Der Februar war knackig kalt, aber dabei oft sonnig und hell.
Das gab winterliche Stimmungen, wie sie mir die liebsten sind - nicht nur an einzwei Tagen, sondern fast jeden Morgen bildete sich im zurückweichenden Nebel dicker Reif auf den Ästen, der aber noch vormittags abtaute, wenn die Sonne hochstieg.
Um den Blick so einzufangen, bin ich früh aufgestanden. Immerhin ist das Marterl fünf Kilometer von uns entfernt, also musste ich schon eine Stunde gelaufen sein, bevor die Sonnenstrahlen das Weiß abgeschleckt hatten.
Tabea sammelt Zwölftelblicke.
Als Zugabe noch ein Himmelsbild für Katja und Rinden- und Zweigdetails für Ghislana. Beim Anklicken werden die Bilder etwas größer.
wow, was für traumhafte Bilder!!
AntwortenLöschenLG
Jessi
Servus Heidi!
AntwortenLöschenDeine Fotos sind super - am meisten aber bin ich vom Bild mit dem Marterl und dem wunderschönen Baum fasziniert! Der lange Weg hat sich definitiv ausgezahlt. Wirklich toll!
Liebe Grüße
ELFi
Wunderschön der grosse Baum mit Raureif.
AntwortenLöschenBei uns war im gegensatz zu euch, fast der ganze Februar grau, kalt oder nass.
L G Pia
ein ganz wunderbar eingefangener Augenblick.
AntwortenLöschenSo ein Winterbaum läßt gleich mein Herz höher schlagen.
Ganz liebe Grüße von Annette
Traumhaft schön - ich liebe diesen dicken Reif ganz besonders, an den Zweigen kommt er sehr gut zur Geltung.
AntwortenLöschenSchönen Sonntag
Ulla
ein wunderschöner winterbaum! da hat sich das frühe aufstehn wirklich gelohnt. so starke reifbildung hab ich hier in diesem winter kein einziges mal gesehen....oder bin ich nur nicht früh genug aufgestanden?
AntwortenLöschenlg mickey