Sonntag, 4. November 2012

Immer, wenn ich die Herring-Rings anlege,...

...muss ich an Iris Mama denken. Jedenfalls habe ich ihr das gestern versprochen auf dem Arnstorfer Perlentreffen.

Diese Ohrringe nach einem Entwurf von Birgit Bergemann, veröffentlicht in der Perlenpoesie Nr.7, wollte ich schon lange mal fädeln.

Nachdem ich die Ringe selbst beendet hatte, fand ich in Iris' Schatzkiste zwischen vielen anderen diese Schätzchen: Glasschliffperlen in einem schillernden Grün, die so genau in diese Ringe passten, wie ich es mir schöner nicht vorstellen kann.

Die Perlen stammen von einer alten Kette ihrer Mama. Sie wollte sie für ein neues Schmuckstück  in Andenken an ihre Mama verwenden - aber nun werden es mehrere, denn auch die Ohrringe erinnern an die Mama-Kette.

Ich liebe diese Perlentreffen. Immer fahre ich voller Eindrücke und Anregungen wieder heim - aber gestern war es besonders schön.

Habt einen schönen Sonntagabend!


3 Kommentare:

  1. wie schön! Was für eine perfekte Ergänzung.

    LG

    Sylvia

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  2. Wenn Dich meine Mamma so sieht, freut sie sich bestimmt.
    Ist das nicht schön und wieder eine Ergänzung zu dem Satz, dass jemand erst dann wirklich gestorben ist, wenn keiner mehr an ihn denkt.
    Danke, dass Du einen Teil der ollen Kette so schön in Szene gesetzt hast.

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