
Einen kleinen Vorgeschmack auf die Bücher habt Ihr ja
hier,
hier und
hier schon bekommen.
Da ich am Montag losgesendet habe, denke ich, ist mein Frühlingsbuch bei jeder angekommen.

Ich habe schon sehr früh angefangen mit der Planung und den kleinen Zeichnungen. Dabei habe ich mich an
diese Vorgaben bei Tabea gehalten. Leider habe ich daraus nicht abgeleitet, dass der Einband frei gestaltet und nicht kopiert sein sollte. Das habe ich leider erst mitbekommen, als das siebente Buch schon gebunden war - da habe ich dann nichts mehr geändert. Ich hoffe, Ihr seht mir diese Unaufmerksamkeit nach.
Mein Büchlein beinhaltet eine kleine Sammlung von Zitaten und Bildern, die mir so im Kopf herumschwirrten.

Statt einer Begleitkarte habe ich im letzten Heft des Buches ein paar persönliche Worte geschrieben. Ich dachte, Begleitschreiben sondern sich so gerne ab und gehen dann verloren.
Unter anderem habe ich deswegen so früh begonnen, weil ich sieben (neben der 13 meine Glückszahl) Hefte in koptischer Bindung aneinandernähen wollte. Da ich im Buchbinden nicht geübt bin, habe ich so viel Zeit eingeplant. Am Ende ging es dann doch viel schneller, als ich dachte.

Jedes Heft ist mit einem gestempelten Einband umhüllt. Innen befinden sich dünne, einseitig bedruckte Papierseiten. Das sollte an die historischen Schwarten erinnern, bei denen auch immer die Rückseite frei gelassen wurde.

Da ich mich in diesem Jahr verstärkt mit Vögeln beschäftigen wollte, habe ich im Frühlingsbüchlein auch einige untergebracht.
Der Briefumschläge sind - wie die Hefteinbände - vorn und hinten mit handgeschnitzten Stempeln bedruckt.
Nun lehne ich mich ganz entspannt zurück und
freue mich, dass meine Bücherei sich nun mit fremden Exemplaren füllen wird.

Michaela sammelt alle
Frühlingspostbeiträge.