Ich überredete sie zu einem Tausch, bei dem ich ihr Perlen umhäkelte.
Gestern war es dann soweit: Ich setzte sie auf Ringtops. Spannend. Es hat zwar nicht immer geklappt, die Murrini mittig und senkrecht zu platzieren - dazu war ich zu aufgeregt - aber gesprungen ist mir keines.
Dieses Glas gehört zu denen, die erst als schwarzbrauner Klumpen im Sand versenkt werden und beim Abkühlen unbeobachtet ihre Farben entwickeln - um dann unvermutet leuchtend wieder aufzutauchen.
Obwohl es regnet wie aus Kübeln und die Sonne die Farben sicher unterstreichen würde, habe ich im Dunkeln Fotos gemacht, um sie Euch gleich zu zeigen.
Michi, vielenvielen Dank für diesen Tausch. Göll, Du sagst es mir, wenn Du wieder Häkelkugeln möchtest? Noch habe ich ein paar von Deinen traumschönen, gutmütigen, wundervollen Glaswundersonnenlichtern, aber nicht mehr lange, fürchte ich, das macht mir so großen Spaß...
Freitag ist Freutag.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die im Original noch viel mehr strahlen. Ein perfekter Schmuck für den grauen Winter, da muss man doch gute Laune bekommen.
AntwortenLöschenLG
Sylvia
Freutag, genau, man sieht's und liest's, wie du dich über diese kleinen wunderhübschsonnenlichten Wunder freuen kannst, das macht richtig, na was, FREUDE! Lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenHuhu Heidi! Das hast Du fein hinbekommen - siehste, war gar keine Hexerei, funktioniert fast von alleine :0) Und dies sind so toll geworden, die Tops. Das mit dem Umhäkeln in diesen schönen Rottönen gefällt mir total gut!
AntwortenLöschenUnd mich plagt jetzt gleich das schlechte Gewissen, weil ich Deine Kugelchen noch wohlbehalten in meinem Schatzkistchen aufbewahre ..... auf was Besonderes wartend....
Liebste Grüße aus dem (noch) sonnigen Ösiland, Michi