Dienstag, 31. Januar 2017

Zwölftelblick im Januar

Obwohl ich im vergangenen Jahr meine Besuche bei den zwei Birken nicht durchgehalten habe, versuche ich es in diesem Jahr neu.

Der Januar zeigt sich phantastisch. Es war sehr kalt, tagsüber fielen die Temperaturen auf bis zu minus 18°C. Wenn die Sonne vormittags den Nebel durchbrach, gab es strahlendweiße Rauhreifbilder. So hell wird es das ganze Jahr über nicht mehr wie mit der tiefstehenden Mittagssonne auf dem Schnee.

Schon bei unserem Neujahrsspaziergang verguckte ich mich in den Baum am Seeufer. Als ich ihn Ende des Monats wieder besuchte, war die Wasserfläche vollständig mit Eis bedeckt, so dass ich kein Spiegelbild mehr erkennen konnte.

Noch weiß ich wieder nicht, was für einen Baum ich in diesem Jahr beobachten werde. Ich bin gespannt, wie sich diese Blick entwickeln wird im Laufe des Jahres.

Tabea sammelt Zwölftelblicke.

3 Kommentare:

  1. Minus 18 Grad ist schon knackig, aber wenn dabei schöne Bilder entstehen...
    Annette

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  2. Oh, ich bin auch gespannt. Wo ich doch Birken so liebe... Herzlich grüßt Ghislana

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  3. fein, du bist ja wirklich vielseitig kreativ. stöber gerade in deinem blog herum ;o) schöner blick! ich bin gespannt, wie sich unsere gewässer dann entwickeln.

    liebe grüße . tabea

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